Mein Review zu ARK: Survival Evolved
ARK: Survival Evolved, jeder hat sicher schon mal von diesem Spiel gehört, es gespielt oder auf einer Video Plattform gesehen. Ich denke es ist eines der bekanntesten Dino-Survival Spiele die es seit 2015 gibt. Was wenige wissen die das Spiel kennen, ist, das sich hinter dem ganzen Open World Survival eine Story versteckt. Naja darum solls in diesem Text aber auch nicht geben, ich möchte lediglich diejenigen, die das Spiel noch nicht gespielt haben, ein bischen in die Welt von ARK einführen. Es gibt eigentlich auf jeder Map oder in jedem der DLC´s den gleichen Ablauf: Man strandet auf einer einsamen Insel bzw. in einer neuen Welt und versucht am Schluss die Bosse der jeweiligen Maps zu besiegen. Dabei benötigt man die vielen Dinos die es gibt, diese sind auch der Grund, warum ARK so "bekannt" geworden ist. Es gibt nämlich ohne DLC´s allein schon 170 verschiedene Dinosaurier Arten, von denen man die meisten zähmen und Reiten kann. Dazu zählen unter anderem Dinos wie der T-Rex oder der Spinosaurus.
Ich habe mittlerweile schon 235 Stunden in dem Spiel und möchte einige Sachen veröffentlichen, die ich gut oder schlecht finde. Klar, man hat 170 Dinos ohne DLC´s, man hat jede menge Waffen, Rüstung oder Fallen und unendliche viele Möglichkeiten in dem Spiel. Natürlich gibt es aber auch Nachteile, über die ich hier berichten werde. Ich habe das Spiel seit Anfang 2017 und habe somit schon viele Höhen und Tiefen mitbekommen. Bugs und Performance Probleme sind die größten Störfaktoren neben den vielen Positiven Seiten des Spiels. Um ARK flüssig und in einigermaßen anschaubaren Grafikeinstellungen zu spielen, braucht es einiges an Rechenleistung. Meiner Meinung nach bringt es nicht, bei diesem Game auf die empfohlene Systemleistung zu schauen, da das Spiel nicht schlecht läuft weil es einfach anfordernd ist, sondern weil bei der Optimierung noch ganz viel Luft nach oben ist. Teilweise gibt es starke Fps Drops an Stellen, bei denen man sich schon mal fragt wer den dieses Spiel optimiert hat.
Auch die Bugs waren ziemlich Nerventötend und haben den Spielspaß manchmal sehr zerstört, mittlerweile hat sich das aber größtenteils positiv verändert. Es gibt allerdings immern noch viele kleine Bugs, die sehr stören. Bei den nächsten Patches werden diese natürlich ausgebessert. jedoch kommen da wieder neue mit rein. Naja, trotz diesen zwei negativen Punkten finde ich immer noch, dass man ins Spiel reinschauen sollte, alleine wegen den Dinos. Bei manchen Key-Seiten bekommt man ARK schon für unter 10€, was für so ein großes und abenteuerreiches Spiel sehr wenig Geld ist. Natürlich gibt es auch einen Multiplayer Mode auf dem es noch mehr Spaß macht, mit seinen Freunden große Tribes aufzubauen und mit seinen gezähmten Dinos Kriege gegen die anderen Stämme zu führen. Eine Niederlage gehört da auch manchmal dazu. Natürlich gibt es aber auch einen Singleplayer Mode und Co-op funktioniert auch einwandfrei.