Battlefield 4? Oder doch lieber Call of Duty?

Battlefield 4 ist ein Action-Shooter von Dice und wurde am 29. Oktober 2013 veröffentlicht. Das Spiel ist der 12. Teil der Battlefield Reihe und der Nachfolger von Battlefield 3. Im großen und ganzen kann man sagen, dass das Spiel Battlefield 4 ein riesen Sprung an Veränderungen hatte im Gegensatz zum Vorgänger. Nun ist es z. B. möglich Visiere oder sogenannte Verstärker an die Waffen anzubringen. Sogar Sekundärwaffen kann man mit einem optischen Visier oder einem Laserpointer modifizieren. Dice hat bisher ihre Spiele ohne weitere Ingame Käufe angeboten. Dies haben sie mit ihrem neuen Teil gebrochen, finde ich aber ehrlich gesagt garnicht schlimm. Klar, es ist Glücksspiel aber das macht den Reiz ja aus sich die besagten "loot Crates" zu kaufen. Bei Call of Duty hingegen hab ich noch nie einen Cent investiert. Weil ich es immer von Freunden kannte und diese auch zu mir sagten das sich in den Kisten größtenteils nur Gewöhnliche Items wieder finden.
Ich persönlich habe Battlefield 4 nicht all zu lang gespielt, zum einen da mir die Zeit fehlte und zum anderen weil ich meinen Steam Account mit meinem Bruder geteilt habe. Aber die Stunden die ich im Spiel verbracht habe, reichten locker aus um mich zu überzeugen das Spiel länger zu Spielen. Call of Duty hat mich da noch nie so wirklich gefesselt, ausser bei ihrem neuen Teil World war 2.

Eigentlich ist die Entscheiden jedem selbst überlassen, vom Prinzip her finde ich das die Spiele sich relativ ähneln. (Meine Meinung) Es gibt zwar immer wieder Kriege welches Spiel das bessere sei, aber wenn man überlegt gibt es keinen Unterschied. Battlefield setzt mehr auf Grafisches und aber auch um den Spieler zu fesseln, auf spielerische Eigenschaften und die Call of Duty Reihe setzte bis dahin den Fokus sehr auf technische Dinge. Der beliebteste Grund wieso aber Call of Duty so gehatet wurde, war das die Spieler ein Spiel haben wollten welches in der Vergangenheit spielt wie z.B. im 2. Weltkrieg. Auf die Spieler wurde aber erst nach dem hate gehört und siehe da, Call of Duty World War 2 war ein riesen erfolg für Activison. Allerdings hat sich Battlefield nochmal eine Ecke besserer verkauft, da DICE ein Jahr vorher ebenfalls einen neuen Battlefield Teil veröffentlichte der zwar nicht im Weltkrieg Stil spielte, aber auch alte Waffen aus der früheren Kriegszeit besitzt. Man kann aber in beiden Spielereien entscheiden welche Klasse man in dem folgendem Match spielen möchte und kann sogar währenddessen die Waffen noch modifizieren.

Das wohl bekannteste und beliebteste Feature in Battlefield 4 wäre da wohl das Schadensmodell der Maps. so ist es z.B. möglich auf der Map Siege of Shanghai ein komplettes Hochhaus einstürzen zu lassen. Zudem kenne ich viele Freunde die behaupten dass das Gefühl und der Realtitätsfaktor in Battlefield nochmal viel größer wäre als in Call of Duty. So sagen sie auch das man in Call of Duty nur stumpf andere Spieler erschießt ohne Ziele, was so auch nicht stimmt. Es gibt in jedem Call of Duty auch "Archievments" oder Challenges die man sich stellt. So ist es in einigen Call of Duty Teilen so, dass man 30 Kills machen soll ohne zu sterben dies nannte man "Nuklear" in Call of Duty Black Ops 2. Bei Battlefield gab es zwar auch so eine Art Visitenkarte oder Anhänger die man sich dann an die Waffe hängen konnte, aber es war lange nicht so ausgereift wie in den Call of Duty Teilen.

Ich für mich bevorzuge keines dieser Spielereihen. Ich finde das beide ein Spiele ein wirklich sehr langen Spielspaß langzeit Spielfaktor bieten da man im Levelsystem höher kommen möchte und auch besser im Spiel werden möchte.